Ich nehme an, die meisten von uns duschen täglich. Ich wasche auch meine Haare fast täglich. Zudem sind wir eine sehr sportliche Familie, da kann es sein, dass man zwischendurch auch nochmal kurz in die Dusche springt.

Ich mag gar nicht nachrechnen, aber da kommt schon eine Menge Shampoo und Duschgel zusammen, das bei uns durch den Abfluss läuft – und mit Heranwachsen der Kinder (wir einen Teenie im Haus!!) wird es noch mehr.

Ich habe schon vor vielen Jahren angefangen, das Badezimmer zu optimieren – weniger Verpackung, schadstoffarme Produkte, Biokosmetik. Ich bin auch Mitglied in einigen einschlägigen Gruppen auf Facebook, um mich zu informieren und auszutauschen. Aber: Ich bin kein „Hardliner“ – ganz auf Shampoo verzichten oder die Haare mit Roggenmehl waschen, kommt für mich nicht in Frage.

Ich finde, es macht auch keinen Sinn, wenn ein paar Wenige auf alles verzichten, aber das Gros der Leute weitermacht wie bisher. Ich denke, es müsste einen goldenen Mittelweg geben, so dass ALLE ein bisschen mehr auf Gesundheit und Umwelt achten – und wir GEMEINSAM einen Unterschied machen können.

Es bringt auch nichts, wenn man Verzicht übt, und dabei das Gefühl hat, sich für einen neue Lebensweise verbiegen zu müssen. Wir wollen doch langfristig umdenken und unsere Gewohnheiten verbessern.  Dabei muss jeder für sich und die Familie herausfinden, was ihr/ihm wichtig ist.

Was ist dir wichtig in Bezug auf Körperpflege?

  • Keine gefährlichen Stoffe in meinen Organismus lassen
  • Keine Schadstoffe ins Abwasser abführen
  • Umweltschonende Produktion – Bio Inhaltsstoffe
  • Müllvermeidung / Plastikfreies Badezimmer

Für mich persönlich treffen eigentlich alle 4 Punkte zu – und ich habe im Verlauf der letzten Jahre schon gewaltige Schritte gemacht. Trotzdem gibt es noch Optimierungspotential!

Ein paar Beispiele:

  • Ich nutze nur noch Seife statt Duschgel: Bio und plastikfrei.
  • Meine Wattestäbchen sind plastikfrei.
  • Zahnpasta ist Bio, ABER nicht plastikfrei. Hier gibt es Alternativen, hier muss ich mich noch herantasten.
  • Dekorative Kosmetik kaufe ich nur in Bio-Qualität. Ist nicht plastikfrei, aber zumindest ohne Schadstoffe.
  • Ich habe alle möglichen Haarseifen und Shampoo Bars probiert – und probiere weiter, aber so richtig gefunzt hat es bei mir nicht. Momentan fahre ich prima mit dem Shampoo von Ringana. 100% schadstofffrei.  Die Flasche ist nicht plastikfrei, aber recyclingfähig. Es wurde bei der Herstellung auf Mineralöl verzichtet, das ist immerhin ein guter Anfang!

Die größte Herausforderung derzeit ist meine pubertierende Tochter, für die alles gut und fruchtig riechen muss und deren Umweltbewusstsein zwar vorhanden, aber noch nicht ausreichend ausgeprägt ist 

Nachdem ich im Sommer 2018 die Produkte von Ringana kennengelernt habe, habe ich mich ganz schnell entschlossen, mich als Partnerin zu registrieren. Ich finde es toll, dass es Firmen gibt, die nach Nachhaltigkeit streben und tolle Produkte produzieren. Lifestyle und Nachhaltigkeit passen sehr wohl zusammen und das sollte kommuniziert werden.

Natürlich bedeutet eine Partnerschaft auch einen möglichen Nebenverdienst – ja, ich mache Werbung für die Produkte, und bekomme eine Provision. In meinem Fall – mit meinen Vollzeitjob, Kindern, Haus & Garten und sonstigen Verpflichtungen – sind die Verdienstmöglichkeiten zweitrangig.

Was mir jedoch total Spaß macht, ist die Thematik an sich und über die Produkte zu reden – ääh, schreiben. Ich habe übrigens auch ein Instagram Account, vielleicht gefällt Euch der eine oder andere Post.

Wenn Ihr mehr über Ringana erfahren wollte, meldet Euch einfach oder besucht meinen Shop. Gerne erzähle ich Euch auch mehr über das Business-Modell.


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